
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische oder rechtliche Beratung dar. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen immer einen Arzt.
Was sind SARMs?
SARMs (Selective Androgen Receptor Modulators, zu Deutsch: Selektive Androgenrezeptor-Modulatoren) sind synthetische Verbindungen, die ursprünglich für medizinische Zwecke entwickelt wurden. Sie sollen gezielt an Androgenrezeptoren in bestimmten Geweben – primär Muskeln und Knochen – binden und dort anabole (muskelaufbauende) Effekte auslösen, ohne die Nebenwirkungen klassischer anaboler Steroide zu verursachen.
Die Entwicklung von SARMs
Die Forschung an SARMs begann in den 1990er Jahren mit dem Ziel, Therapieoptionen für Erkrankungen wie Muskelschwund (Sarkopenie), Osteoporose und hormonbedingte Störungen zu entwickeln. Die pharmazeutische Industrie investierte Millionen in die Entwicklung dieser Substanzklasse, da sie das Potenzial hatte, die Vorteile von Testosteron (Muskelaufbau, Knochendichte) ohne dessen unerwünschte Nebenwirkungen auf Prostata, Haut und andere Organe zu bieten.
Jedoch: Kein einziges SARM hat bisher die volle Arzneimittelzulassung erhalten. Die meisten klinischen Studien wurden in Phase II oder früher abgebrochen, häufig aufgrund von Sicherheitsbedenken oder unzureichender Wirksamkeit.
Wie funktionieren SARMs?
SARMs wirken durch Bindung an Androgenrezeptoren – dieselben Rezeptoren, an die auch Testosteron und andere Androgene binden. Der entscheidende Unterschied liegt in der Gewebeselektivität:
- Anabole Steroide binden unselektiv an Androgenrezeptoren in vielen Geweben (Muskeln, Prostata, Haut, Leber, etc.)
- SARMs sollen selektiv primär an Rezeptoren in Muskel- und Knochengewebe binden
Diese Selektivität wird durch die spezifische molekulare Struktur der SARMs erreicht, die unterschiedliche Konformationsänderungen am Rezeptor bewirkt. In der Praxis ist diese Selektivität jedoch nicht absolut – SARMs beeinflussen auch andere Gewebe und Organe, wenn auch möglicherweise in geringerem Maße als traditionelle Steroide.
Wichtiger Disclaimer: Die Selektivität bedeutet NICHT, dass SARMs nebenwirkungsfrei sind. Studien zeigen deutlich, dass auch SARMs erhebliche Nebenwirkungen haben können.
Die bekanntesten SARMs im Überblick
Obwohl keine SARMs offiziell zugelassen sind, werden verschiedene Verbindungen in der Fitness- und Bodybuilding-Szene verwendet. Hier die wissenschaftlich am besten untersuchten:
1. Ostarine (MK-2866, Enobosarm)
Entwickelt von: GTx Inc. Ursprünglicher Zweck: Behandlung von Muskelschwund und Osteoporose Status: Klinische Studien Phase III abgebrochen
Ostarine ist das am häufigsten verwendete und wissenschaftlich am besten untersuchte SARM. In klinischen Studien zeigte es:
- Moderate Zunahme der fettfreien Körpermasse (1-3 kg in 12 Wochen)
- Verbesserung der körperlichen Funktion bei älteren Patienten
- Unterdrückung des natürlichen Testosteronspiegels um 23-45%
- Erhöhte Leberenzymwerte bei einigen Probanden
2. Ligandrol (LGD-4033)
Entwickelt von: Ligand Pharmaceuticals Ursprünglicher Zweck: Muskelschwund und Kachexie Status: Klinische Studien Phase I/II
Ligandrol gilt als eines der potentesten SARMs:
- Stärkere anabole Wirkung als Ostarine
- Signifikante Unterdrückung der Testosteronproduktion (bis zu 50-70%)
- Dosisabhängige Lebertoxizität in Tierversuchen
- Häufige Berichte über Wasserretention
3. RAD-140 (Testolone)
Entwickelt von: Radius Health Ursprünglicher Zweck: Brustkrebs-Behandlung Status: Frühe klinische Forschung
RAD-140 zeigt eine der stärksten anabolen Wirkungen:
- Hohe Bindungsaffinität zu Androgenrezeptoren
- Neuroprotektive Eigenschaften in Tierstudien
- Starke Unterdrückung der körpereigenen Hormonproduktion
- Potenzielle Lebertoxizität
4. Andarine (S4)
Entwickelt von: GTx Inc. Ursprünglicher Zweck: Behandlung von Prostatahypertrophie und Muskelschwund Status: Entwicklung eingestellt
Andarine wurde aufgrund von Nebenwirkungen nicht weiterentwickelt:
- Sehstörungen (Gelbstich, Nachtsichtprobleme) bei vielen Anwendern
- Moderate anabole Wirkung
- Unterdrückung der Testosteronproduktion
- Mögliche Auswirkungen auf Prostata trotz Selektivität
Wissenschaftliche Evidenz: Wirkung auf Muskelaufbau
Die Frage, die viele interessiert: Wie effektiv sind SARMs wirklich beim Muskelaufbau?
Ergebnisse aus klinischen Studien
Eine häufig zitierte Studie zu Ostarine (Dalton et al., 2011) untersuchte 120 ältere Männer und Frauen über 12 Wochen:
- Placebo-Gruppe: -0,2 kg Muskelmasse
- 1 mg Ostarine täglich: +1,0 kg Muskelmasse
- 3 mg Ostarine täglich: +1,4 kg Muskelmasse
Das klingt zunächst vielversprechend, jedoch ist zu beachten:
- Die Probanden waren ältere, untrainierte Personen – bei jungen, trainierten Athleten könnten die Effekte anders ausfallen
- Die Muskelzuwächse waren moderat und deutlich geringer als bei anabolen Steroiden
- Nebenwirkungen traten auf, insbesondere Testosteronunterdrückung
- Nach Absetzen ging ein Großteil der Muskelzuwächse wieder verloren
Eine Studie zu Ligandrol (Basaria et al., 2013) zeigte bei jungen, gesunden Männern:
- Dosisabhängige Zunahme der fettfreien Körpermasse (0,8-1,8 kg in 21 Tagen)
- Signifikante Unterdrückung der Testosteronproduktion (bis zu 56% bei 1 mg täglich)
- Erhöhung der Leberenzyme bei höheren Dosen
- Keine signifikante Kraftsteigerung trotz Muskelzunahme
Vergleich mit natürlichem Training
Interessanterweise zeigen Studien zum natürlichen Krafttraining bei Anfängern häufig ähnliche oder bessere Ergebnisse ohne Nebenwirkungen:
- Anfänger können in den ersten 3-6 Monaten 3-5 kg Muskelmasse aufbauen
- Kraftzuwächse sind bei natürlichem Training oft deutlicher
- Die Ergebnisse sind nachhaltig, wenn Training und Ernährung beibehalten werden
Fazit: SARMs können moderate anabole Effekte haben, liegen aber weit unter den Erwartungen vieler Anwender und sind definitiv keine “sichere Alternative” zu hartem Training und optimierter Ernährung.
Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken
Die Vorstellung, SARMs seien “sicher” oder “nebenwirkungsfrei”, ist wissenschaftlich nicht haltbar. Studien und Fallberichte dokumentieren zahlreiche Nebenwirkungen:
1. Unterdrückung der natürlichen Hormonproduktion
Das größte Problem: Alle untersuchten SARMs unterdrücken die körpereigene Testosteronproduktion in dosisabhängigem Maße.
- Ostarine: 23-45% Reduktion
- Ligandrol: 50-70% Reduktion
- RAD-140: Bis zu 80% Reduktion
Konsequenzen:
- Libidoverlust
- Erektile Dysfunktion
- Müdigkeit und Energieverlust
- Depression und Stimmungsschwankungen
- Mögliche langfristige Fruchtbarkeitsprobleme
Die Hormonproduktion kann Wochen bis Monate benötigen, um sich zu normalisieren – eine vollständige Erholung ist nicht garantiert, besonders nach längerer Anwendung oder hohen Dosen.
2. Lebertoxizität
Mehrere SARMs zeigen in Studien hepatotoxische (leberschädigende) Effekte:
- Erhöhte Leberenzymwerte (ALT, AST)
- Fallberichte von arzneimittelinduzierter Leberschädigung
- Eine Fallstudie (Bedi et al., 2021) dokumentierte schwere Cholestase nach Ligandrol-Anwendung
Die Lebertoxizität ist dosisabhängig und steigt bei längerer Anwendungsdauer. Da SARMs oral eingenommen werden und die Leber passieren müssen, ist dieses Risiko inhärent.
3. Kardiovaskuläre Risiken
SARMs können das Herz-Kreislauf-System negativ beeinflussen:
- Verschlechterung des Lipidprofils: Senkung des “guten” HDL-Cholesterins, Erhöhung des “schlechten” LDL-Cholesterins
- Erhöhtes Risiko für Arteriosklerose
- Potenzielle Herzmuskelschäden (in Tierstudien beobachtet)
- Blutdruckanstieg bei einigen Anwendern
Eine Studie zu RAD-140 zeigte bei Ratten kardiale Hypertrophie (Herzvergrößerung) – ein Warnsignal für potenzielle Langzeitrisiken.
4. Weitere dokumentierte Nebenwirkungen
- Kopfschmerzen und Übelkeit (häufig in den ersten Wochen)
- Akne und Hautprobleme (trotz vermeintlicher Selektivität)
- Haarausfall bei genetisch prädisponierten Personen
- Stimmungsschwankungen und Aggressivität
- Gynäkomastie (Brustbildung bei Männern) möglich, wenn auch seltener als bei Steroiden
- Sehstörungen (besonders bei Andarine/S4)
5. Unbekannte Langzeitrisiken
Das größte Problem: Es gibt keine Langzeitstudien zur Sicherheit von SARMs bei gesunden, jungen Menschen. Die meisten klinischen Studien dauerten nur wenige Wochen bis Monate.
Potenzielle Langzeitrisiken umfassen:
- Dauerhafte hormonelle Störungen
- Erhöhtes Krebsrisiko (ironischerweise wurden einige SARMs ursprünglich zur Krebsbehandlung entwickelt)
- Chronische Leber- oder Herzschäden
- Unfruchtbarkeit
Post Cycle Therapy (PCT) – Notwendig oder nutzlos?
Viele SARMs-Anwender verwenden eine Post Cycle Therapy (PCT), um die natürliche Hormonproduktion nach dem Absetzen wiederherzustellen. Mehr Details finden Sie in unserem ausführlichen PCT nach SARMs Ratgeber. Typische PCT-Substanzen sind:
- Tamoxifen (Nolvadex)
- Clomifen (Clomid)
- Toremifen
Funktioniert PCT?
PCT kann helfen, die Testosteronproduktion schneller wiederherzustellen, jedoch:
- Keine Garantie für vollständige Erholung – bei manchen Personen bleibt der Testosteronspiegel dauerhaft reduziert
- PCT-Medikamente haben eigene Nebenwirkungen (Sehstörungen, Stimmungsschwankungen, Lebertoxizität)
- Eine PCT kann die während des SARM-Zyklus entstandenen Schäden nicht rückgängig machen
Die beste “PCT” ist, SARMs gar nicht erst zu verwenden.
Rechtliche Situation in Deutschland und weltweit
Deutschland
In Deutschland sind SARMs nicht als Arzneimittel zugelassen und fallen unter das Arzneimittelgesetz (AMG):
- Verkauf als Arzneimittel: Illegal ohne Zulassung
- Verkauf als Nahrungsergänzungsmittel: Illegal, da SARMs pharmakologisch wirksam sind
- Import: Rechtlich problematisch, kann als Arzneimitteleinfuhr ohne Genehmigung gewertet werden
- Besitz für den Eigengebrauch: Rechtliche Grauzone, jedoch keine Strafverfolgung in der Praxis (Stand 2025)
Anti-Doping
SARMs stehen auf der WADA-Verbotsliste (World Anti-Doping Agency):
- Verbot im Wettkampf UND außerhalb des Wettkampfs
- Positive Tests führen zu mehrjährigen Sperren
- Betrifft alle lizenzierten Sportler, auch im Amateurbereich
- Zahlreiche Dopingfälle mit SARMs in verschiedenen Sportarten
USA
In den USA werden SARMs als Forschungschemikalien verkauft mit dem Hinweis “Not for human consumption”:
- FDA hat mehrfach Warnungen gegen SARMs-Verkäufer ausgesprochen
- Verkauf als Nahrungsergänzungsmittel ist illegal
- Im Jahr 2019 wurde der “SARMs Control Act” vorgeschlagen, der SARMs als kontrollierte Substanzen klassifizieren würde
Qualitätsprobleme beim Schwarzmarkt
Da SARMs nicht legal als Nahrungsergänzungsmittel verkauft werden dürfen, stammen die meisten Produkte aus unsicheren Quellen:
- Studien zeigen: Bis zu 52% der als “SARMs” verkauften Produkte enthalten nicht die deklarierten Inhaltsstoffe
- Verunreinigungen mit Steroiden, anderen Substanzen oder schädlichen Chemikalien
- Falsche Dosierungen (oft deutlich niedriger oder höher als angegeben)
- Keine Qualitätskontrolle oder Reinheitsprüfung
Risiko: Anwender wissen oft nicht, was sie tatsächlich einnehmen.
Sichere und legale Alternativen zu SARMs
Für alle, die natürlich und nachhaltig Muskeln aufbauen möchten, gibt es bewährte Alternativen:
1. Progressives Krafttraining
- Wissenschaftlich bewiesen: Der wichtigste Faktor für Muskelwachstum
- Progressive Überlastung (stetige Steigerung von Gewicht, Wiederholungen oder Volumen)
- Fokus auf Grundübungen (Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Klimmzüge)
- 3-5 Trainingseinheiten pro Woche für optimale Ergebnisse
2. Optimierte Ernährung
- Proteinzufuhr: 1,6-2,2 g pro kg Körpergewicht täglich
- Kalorienüberschuss für Muskelaufbau (ca. +300-500 kcal über Erhaltungsbedarf)
- Ausreichend Kohlenhydrate für Trainingsenergie
- Gesunde Fette für Hormonproduktion
3. Legale Nahrungsergänzungsmittel
Wissenschaftlich belegte Supplements:
- Kreatin-Monohydrat: +5-15% Kraftsteigerung, 1-3 kg Muskelzuwachs in Studien
- Protein-Pulver: Praktische Proteinquelle, wenn Bedarf über Nahrung schwer zu decken
- Beta-Alanin: Verbesserte Ausdauer bei intensiven Sätzen
- Citrullin-Malat: Besserer Pump und Durchblutung
- Vitamin D: Wichtig für Testosteronproduktion bei Mangel
Wichtig: Diese Supplements haben moderate Effekte und funktionieren nur in Kombination mit Training und Ernährung.
4. Ausreichend Schlaf und Regeneration
- 7-9 Stunden Schlaf pro Nacht
- Muskelaufbau findet in der Erholung statt, nicht im Training
- Stress-Management für optimale Hormonproduktion
5. Geduld und Konsistenz
- Natürlicher Muskelaufbau braucht Zeit: 5-10 kg Muskelmasse im ersten Jahr, 2-5 kg im zweiten Jahr
- Konsistenz über Monate und Jahre ist der Schlüssel
- Keine “Abkürzungen” mit fragwürdigen Substanzen nötig
Fazit: SARMs – Mehr Risiko als Nutzen
Nach eingehender Betrachtung der wissenschaftlichen Evidenz lässt sich festhalten:
SARMs sind KEINE sichere Alternative zu anabolen Steroiden. Sie haben:
✗ Signifikante Nebenwirkungen (Hormonunterdrückung, Lebertoxizität, kardiovaskuläre Risiken) ✗ Unbekannte Langzeitrisiken mangels Studien ✗ Moderate Wirkung, die oft enttäuscht ✗ Rechtliche Probleme (illegal, nicht zugelassen, Doping) ✗ Qualitätsprobleme bei Schwarzmarktprodukten
Die Risiken überwiegen bei weitem den potenziellen Nutzen.
Für nachhaltigen, gesunden Muskelaufbau sind optimiertes Training, Ernährung, Regeneration und legale Supplements die deutlich bessere Wahl – mit nachweislich besseren Langzeitergebnissen und ohne Gesundheitsrisiken.
Medizinischer Disclaimer: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und wissenschaftlichen Aufklärung. Er stellt keine medizinische oder rechtliche Beratung dar und ist nicht als Anleitung zur Anwendung von SARMs zu verstehen. Bei gesundheitlichen Fragen konsultieren Sie bitte einen qualifizierten Arzt. Die Anwendung nicht zugelassener Substanzen erfolgt auf eigene Gefahr und kann schwerwiegende gesundheitliche und rechtliche Konsequenzen haben.
Quellen und wissenschaftliche Literatur
Dalton, J. T., et al. (2011). “The selective androgen receptor modulator GTx-024 (enobosarm) improves lean body mass and physical function in healthy elderly men and postmenopausal women.” Endocrinology, 152(5), 1619-1629.
Basaria, S., et al. (2013). “The safety, pharmacokinetics, and effects of LGD-4033, a novel nonsteroidal oral, selective androgen receptor modulator, in healthy young men.” The Journals of Gerontology: Series A, 68(1), 87-95.
Bedi, H., et al. (2021). “Enobosarm (Ostarine, MK-2866)-induced drug-induced liver injury: a case report.” ACG Case Reports Journal, 8(1).
World Anti-Doping Agency (WADA). (2024). “Prohibited List.” https://www.wada-ama.org/
U.S. Food and Drug Administration (FDA). “FDA Issues Warnings on SARMs.” (2019).
Solomon, Z. J., et al. (2019). “Selective androgen receptor modulators: Current knowledge and clinical applications.” Sexual Medicine Reviews, 7(1), 84-94.
Christiansen, A. R., et al. (2020). “Use of selective androgen receptor modulators might increase the risk of acute myocardial infarction.” Scientific Reports, 10(1), 21753.
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